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Staatliche Regelschule „Lorenz Kellner“

Lindenallee 23
Heilbad Heiligenstadt 37308

Tel.: 03606 612410

Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag bis Freitag07:30 13:30 Uhr

Schulleiterin
Frau Franziska Stollberg

Stellvertretende Schulleiterin
Frau Manuela Gröger

Dein Lieblingsbuch – Zum Greifen nahe

Unsere Schulbibliothek hat nach langer Coronapause wieder geöffnet.

Wir freuen uns auf deinen Besuch.

Lena, Elahe, Maja, Emilia, Polina, Lana, Vivien, Darleen, Juliana, Mathis und Laurentien

Die Website der Schulbibliothek

Auf zur Wartburg!

Exkursion der 7. Klassen mit den Schwerpunkten Geschichte, Kunst (Mittelalter) und Sport (Wandern)

Am Donnerstag, dem 9. Juni machten die siebten Klassen der Lorenz-Kellner Regelschule einen Ausflug zur Wartburg nach Eisenach.

Um 7:45 Uhr trafen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Lehrern auf dem Schulhof. Um 8:00 Uhr fuhren sie mit dem Bus los und kamen nach fast 2 Stunden Fahrt am Parkplatz der Wartburg an. Von dort aus liefen sie noch ein kleines Stück, ehe sie auf der Burg ankamen. Dort erhielten sie von den Lehrern ein Arbeitsblatt, welches mithilfe eines Audioguides ausgefüllt werden sollte. Es gab für jeden Raum der Wartburg eine oder mehrere Aufgaben. Als alle Schülerinnen und Schüler mit dem Blatt fertig waren, versammelten sie sich auf dem Burghof.

Dann wanderte die Gruppe zur Hohen Sonne, wo erst mal eine Pause gemacht wurde.  Im Anschluss ging es durch die Drachenschlucht. Das ist eine beeindruckende Klamm in der Nähe von Eisenach.  Als diese durchlaufen war, wanderten sie weiter bis zur nächsten Stelle, wo der Bus halten konnte.

Als sie endlich geschafft beim Bus ankamen, fuhren sie nach Hause.

Aaliyah Vögle
Klasse 7a

Aus grau wird bunt – Junge Künstler am Werk

Sicher habt ihr schon bemerkt, dass sich auf dem Schulhof wieder etwas getan hat. In den vergangenen drei Wochen bemalten 13 Schülerinnen und Schüler unserer Schule an drei Nachmittagen die tristen Stelen auf dem Schulhof. Dabei sind aus den langweiligen grauen Betonstelen wahre Kunstwerke geworden.

Jede Gruppe konnte ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Besonders schön ist es zu sehen, wie unterschiedlich diese Aufgabe gemeistert wurde. So waren am Ende von Pflanzen bis zu „Tom und Jerry“ alle möglichen Motive dabei.

Durch die freie Themenwahl konnten sich die SchülerInnen auch neuen künstlerischen Herausforderungen stellen. Unterstützt wurden sie bei dieser Aufgabe von ihrer Kunstlehrerin Frau Renate Brodmann und dem Graffitikünstler Stephan Günther. Sie standen ihnen mit hilfreichen Tipps und Ideen zur Seite.

So erstrahlen nun die vorher grauen Stelen leuchtend bunt.

Elisa M. Titlbach

Klappe ab! – Schüler als Regisseure

„John Maynard…“, diesen Namen mussten die Kinder der Klasse 7a oft aufsagen bis es zu ihrem Film passte. Die Klasse 7a hatte unter der Aufsicht von Frau Brodmann die Aufgabe bekommen, einen Stop-Motion-Film zum Gedicht „John Maynard“ anzufertigen.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich selbst aussuchen, wie sie die Aufgabe umsetzen.  Sie konnten sich zwischen Lego, Playmobile, Malen, Knete oder anderen Dingen entscheiden. Zunächst brachten sie ihre Materialien, die sie für den Film brauchten, von zu Hause mit und bauten ihre Kulissen auf.

Dann bekam die Klasse von Frau Brodmann Halterungen für ihre Handys. Bevor es losging musste noch eine App heruntergeladen werden. Nun stellten sie ihre Figuren auf, schossen ein Foto, bewegten ihre Figuren wieder ein Stück und schossen wieder ein Foto usw. Das waren für einen Film von 2 Minuten Länge etwa 1000 Bilder. Die App fügte die Bilder zusammen und es entstand der Film. Danach musste nur noch der Text aufgesprochen werden.

Die Klasse hatte für diese Aufgabe mehrere Unterrichtsstunden Zeit. Einige waren schon nach wenigen Stunden fertig, andere brauchten etwas länger. Anschließend schauten wir uns die fertigen Stop-Motion-Filme an und bewerteten sie zusammen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Ansehen unseres Filmes.

Pia Rose

Klasse 7a

Auch die Schüler der 9b und 9c erstellten einen Stop-Motion-Film. Hier war das Thema „Ein Kunstwerk erwacht zum Leben“. Es entstanden viele interessante und auch lustige Kurzfilme. Den Film von Virginie Kebsch aus der 9c könnt ihr euch hier anschauen.

Renate Brodmann

27. Lorenz-Kellner-Lauf

Nach zweijähriger Coronapause fand am 31.05.2022 wieder in gewohnter Weise der Lorenz-Kellner-Traditionslauf in der Lindenallee statt.

Sieben Staffeln der Grundschulen und vier Staffeln der weiterführenden Schulen traten gegeneinander an. Angefeuert wurden die Athleten dabei von Mitschülern und Eltern, die die Laufstrecke säumten. Zum Glück spielte das Wetter mit und somit konnte die Grundschule „Lorenz Kellner“ und die Regelschule „Tilmann Riemenschneider“ den ersten Platz belegen. Unsere Läufer erkämpften den 3. Platz.

Wir danken allen Athleten, Organisatoren und vor allem Herrn Träger und Herrn Duczmal für ihren Einsatz!

Liebe Grüße
F. Stollberg

Sponsorenlauf der Lorenz-Kellner-Regelschule zur Unterstützung Geflüchteter aus der Ukraine

Liebe Eltern, liebe Schüler, liebe Sponsoren,

wir sind begeistert über den Einsatz unserer Schüler beim Sponsorenlauf. Die bisherigen Rückläufe an Spenden sind beachtlich.

Unser Dank gilt den Läufern für ihren Einsatz und den Spendern für ihre Unterstützung. DANKE.

Es kam die Nachfrage, ob Beträge auch überwiesen werden können.

Ja, dies ist auf das Schulkonto möglich: DE 628 205 707 001 060 085 44 BICHELADEF1EIC Betreff: Spende/ Name des Sponsors

Wer einen Spendenbeleg wünscht, nutzt dazu bitte zunächst den Vordruck, den die Klassenlehrer austeilen. Eine Spendenquittung wird nach Geldeingang ausgestellt und geht Ihnen zu. In der Schulkonferenz haben wir uns darauf geeinigt, die Spendengelder zu gleichen Teilen für unsere Schüler bzw. ein Schulfest und den ukrainischen Familien in Heiligenstadt (über Stadtverwaltung) zu verwenden.

Mit sportlichen Grüßen
Franziska Stollberg – Schulleitung

Unsere neue Schulleitung stellt sich vor

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
liebes Kollegium und Kooperationspartner,

mein Name ist Franziska Stollberg und ich möchte mich Euch und Ihnen als neue Schulleiterin der Lorenz-Kellner-Schule vorstellen.

Ich bin seit dem 01.03.2022 hier tätig, nachdem ich viele Jahre die Astrid-Lindgren-Schule in Duderstadt geleitet habe und im letzten Jahr als Lehrerin in Leinefelde arbeitete.

Als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder, ist es für mich von großer Bedeutung, dass sich die Schülerinnen und Schüler in unserer Schule wohl fühlen und Perspektiven entwickeln. Aus diesem Grund liegt mein besonderes Augenmerk auch auf dem friedlichen und respektvollen Umgang miteinander sowie ein gut vorbereiteter Übergang in das Berufsleben.

Ich freue mich, die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, mein Kollegium und natürlich auch die außerschulischen Kooperationspartner in den kommenden Wochen näher kennen zu lernen.

Bei Fragen, Problemen oder neuen Ideen sprecht bzw. sprechen Sie mich gerne an.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Herzliche Grüße

Franziska Stollberg

Emotionaler Abschied nach 40 Dienstjahren

Am Montag, dem 31.1.2022, wurde unsere Direktorin, Frau Ellen Backhaus, nach 40 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet.

Immer wieder richteten sich die Blicke an diesem verregneten Tag gen Himmel. Hält das Wetter?

Als dann alle 350 Schüler auf dem Schulhof stehen, um sich von ihrer Direktorin zu verabschieden, bleibt es trocken. Jonas Mayer, Schüler der zehnten Klasse, bittet alle Klassensprecher nach vorn. Jede Klasse hat ein Puzzleteil gestaltet. Darauf finden sich gute Wünsche, Grüße und Tipps für den Ruhestand. Die Vorderseite des Puzzles zeigt eine Collage mit Stationen ihres beruflichen Lebens. Gemeinsam mit einer Rose überreichen die Schülerinnen und Schüler das Präsent an die sichtlich gerührte Schulleiterin.

Frau Ellen Backhaus begann ihre Tätigkeit als Lehrerin im Jahr 1981. Unter anderem war sie stellvertretende Schulleiterin und später Direktorin an der Regelschule „Johann Carl Fuhlrott“ in Leinefelde. Später unterrichtete sie an der Staatlichen Regelschule Arenshausen, bevor sie als Direktorin an die Heiligenstädter Theodor-Storm-Schule wechselte. Als diese mit der Lorenz-Kellner-Schule in der Lindenallee zusammengelegt wurde, war sie hier ebenfalls als Schulleiterin tätig.

„Ich erinnere mich sehr gern an die Tage der offenen Tür oder die Lorenz-Kellner-Läufe, wenn ich ehemalige Schüler wiedertraf und mit ihnen ins Gespräch kam. Dann freute ich mich immer, wenn ich sie an diesen Tagen wiedergesah und etwas über ihre Lebensläufe erfuhr. Ich fand es auch besonders schön, dass ich so viele Kollegen kennenlernen durfte, die mich mit ihren Ideen angesteckt hatten.“ So Ellen Backhaus auf die Nachfrage, woran sie sich gern zurückerinnert.

Tamino Kebsch: „Sie ist sehr nett“. Marcel Just hebt die einzigartige, andere Unterrichtsgestaltung hervor. Miriam Montag und Josephine König finden sie einfach nur „cool“. Für Ludwig Trümper war die Punkteliste wichtig, bei der auch kleine Leistungen honoriert wurden. „Sie war immer freundlich und zu allen gleich“, betont Johannes Pudenz aus der Klasse 10a. „Bei ihr wurde keiner bevorzugt. Unterricht hat Spaß gemacht.“

Am Ende der Verabschiedung richteten sich die Blicke wieder zum Himmel. Dieses Mal folgten sie den Ballons, die die guten Wünsche der Schülerinnen und Schüler zur Verabschiedung mit dem Wind davontrugen.

Renate Brodmann

Regelschule „Lorenz Kellner“

Die Welt in einer Perle sehen

Das konnten die Kinder beim Besuch des Märchenerzählers Andreas vom Rothenbarth in der Aula der Lorenz-Kellner-Regelschule in der Heiligenstädter Lindenallee.

Er entführte die Kinder zu einer Reise im Kopf, in fremde Länder, zu schönen Prinzessinnen und edlen Prinzen. Mit geschlossenen Augen ließen die Kinder Traumwelten in ihren Köpfen entstehen und das Erzählte so lebendig werden. Etwas, das in unserer medial geprägten Zeit leider viel zu oft zu kurz kommt.

Ein Schüler aus der Klasse 5c beschreibt den Besuch so: “Der Märchenerzähler sah aus wie ein normaler Märchenerzähler. Lange Haare und langer Bart. Die Geschichte mit dem Storch hat mir besonders gefallen.“

Andere Kinder fanden es gut, dass auch ein russisches Märchen erzählt wurde. Der Besuch des Märchenerzählers ist seit mehreren Jahren fester Bestandteil des Deutschunterrichtes der 5. Klasse und erfolgt in Kooperation mit der Stadtbibliothek Heiligenstadt.

Den Abschluss bildete ein Märchen, in dem die Perlenkette der Prinzessin auf der Hochzeit zerriss. Die Perlen fielen zu Boden. Zum Glück war der Märchenerzähler als Gast bei dieser Hochzeit, hat die Perlen aufgesammelt und den Zuhörern mitgebracht. So können diese jetzt das Märchen, die Feier und die ganze Welt in eben jener Perle sehen.

Renate Brodmann Deutschlehrerin Regelschule „Lorenz Kellner“

Voll motiviert!

„Motivation“ und „Schule“ sind zwei Begriffe, die nicht immer zusammenpassen. – Nicht so am vergangenen Mittwoch in der Lorenz-Kellner-Regelschule in der Heiligenstädter Lindenallee.

Gespannt warteten 85 Schüler der 9. Klassen am Morgen in der Aula. Der bekannte Motivationscouch Osman Citir startete mit einem Comedyprogramm. Damit hatte er die Lacher und die Zuhörer schnell auf seiner Seite.

Aufmerksam verfolgten die Schüler dann, wie er von seinem spannenden Lebensweg berichtete, von falschen Freunden, von schwierigen familiären Situationen, verpassten Chancen in Schule und Ausbildung. Bis ihm klar wurde, was wirklich zählt, um im Leben voranzukommen.

Und das gab er den Schülern auf ganz eindringliche Weise mit: Nicht warten, bis andere etwas für mich tun, sondern selbst aktiv werden.

Eigene Stärken erkennen und ausbauen. Mit anderen zusammenarbeiten und dabei voneinander und miteinander lernen. Chancen nutzen.

Diese Botschaft kam bei den jugendlichen Zuhörern an und wurde in den sich anschließenden Workshops je nach Klassensituation vertieft. „Ich habe bei der Veranstaltung von Osman Citir sehr viel mitgenommen. Man soll nie aufgeben, immer an seine Ziele glauben und den ersten Schritt machen, dann erreicht man auch seine Ziele.“, so die begeisterte Zusammenfassung von Lino Krämer.

Richard Rümenapp bringt es so auf den Punkt: “Ich muss für das, was ich will, kämpfen und investieren.“

Nach einhelliger Meinung der Zuhörer sollten mehr solche Veranstaltungen angeboten werden. „Personen, die man jeden Tag sieht, können einen nicht so motivieren.“, begründet Aron Rösner dies.

Ermöglicht hat diese besondere Veranstaltung der Landkreis Eichsfeld im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“

Eine Wiederholung ist also gewünscht. Abschließend lässt sich sagen: Am Ende dieses Schultages verließen viele Neuntklässler die Schule voll motiviert !

Renate Brodmann Lehrerin Regelschule „Lorenz Kellner“

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