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Staatliche Regelschule „Lorenz Kellner“

Lindenallee 23
Heilbad Heiligenstadt 37308

Tel.: 03606 612410

Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag bis Freitag07:30 13:30 Uhr

Schulleiterin
Frau Franziska Stollberg

Stellvertretende Schulleiterin
Frau Manuela Gröger

Überdachte Fahrradstellplätze an der Kellner-Schule übergeben

Bereits seit Ende April gibt es überdachte Fahrradstellplätze im hinteren Schulhofbereich der Lorenz- Kellner-Schulen. Diese werden von den Kindern rege genutzt, um ihr Fahrrad durch einen Anlehnbügel sicher und durch ein Dach trocken abzustellen.
Am 4.6.2024 erfolgte nun die offizielle Übergabe an die Schüler. Dazu hatten sich die Schulleitungen beider Schulen, Vertreter der Fördervereine und Schülervertreter eingefunden. In einer kurzen Ansprache erläuterte Frau Brodmann vom Förderverein der Regelschule die Eckpunkte dieses Vorhabens. Die Idee wurde durch Schüler an den Förderverein der Regelschule herangetragen und fand Zustimmung. Eine zunächst angedachte andere Umsetzungsvariante schlug fehl. Dank der freundlichen Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Justiz, Migration und Verbraucherschutz in Form von Lottomitteln und der des Fördervereines der Grundschule konnte die Idee letztendlich doch umgesetzt werden.
Die Freude ist groß, die Schülerschaft hier unterstützt zu haben. „Wir wollen die Jugendlichen motivieren, für ihren Schulweg noch mehr das Fahrrad zu nutzen“, so Frau Ivonne Kahlmeier, Vorsitzende des Fördervereines der Regelschule. – Mit einem sicheren Platz fürs Fahrrad ist ein erster und wichtiger Schritt in diese Richtung getan.

Renate Brodmann
Regelschule „Lorenz Kellner“

Auf dem Bild:
Die Schülersprecher Ole Beck, Juliana Müller und Emily van den Dahle erhalten das symbolische Schild bei der Übergabe der Fahrradstellplätze (von links nach rechts)
Im Hintergrund: Frau Franziska Stollberg, Herr Christian Kellner, Frau Elke Kleineberg, Frau Ivonne Kahlmeier, Lukas Kahlmeier, Frau Renate Brodmann

Foto: Renate Brodmann

Lorenz-Kellner-Lauf am 14.5.2024

Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen und Zuschauer, die die Läufer anfeuern. – Beste Voraussetzungen beim 29. Lorenz-Kellner-Lauf rund um die Lindenallee.
In diesem Jahr traten jeweils vier Staffeln der Grund- und Regelschulen in spannenden Rennen gegeneinander an. „Ich kann mich nicht erinnern, wann es zuletzt einen Doppelsieg gab“, kommentiere Moderator Stephan Reichelt das Ergebnis. Beide Pokale holten sich die Tilman-Riemenschneider-Schulen.
10 Schülerinnen und Schüler unserer Schule gaben sportliche Bestleistungen. Es lief zunächst richtig gut. Unsere Läufer waren der führenden Riemenschneider-Regelschule dicht auf den Fersen und ein zweiter Platz schien in Reichweite. Die Spannung war spürbar. Bedauerlicherweise gab es einen Sturz bei der Übergabe des Staffelstabes und der Sanitätsdienst musste zum Einsatz kommen. Am Ende wurde es Platz 3.
Hier die Ergebnisse im Überblick:
Grundschulen

  1. Platz Tilmann-Riemenschneider-Grundschule
  2. Platz Theodor-Storm-Grundschule
  3. Platz Lorenz-Kellner-Grundschule
  4. Grundschule Rustenfelde

Regelschulen

  1. Platz Tilmann-Riemenschneider Regelschule (6:44)
  2. Platz Lingemann-Gymnasium (6:53)
  3. Platz Lorenz-Kellner-Regelschule (6:54)
  4. Elisabeth-Gymnasium (6:58)

Herzlichen Dank an unsere Läufer!

Diese traten mit ihren extra für diesen Tag neu angeschafften schwarzen T-Shirts an, die wurden über den Förderverein organisiert wurden. Ein besonderer Dank geht hier an die Firma Simonswerk.
Dem gestürzten Läufer wünschen wir gute Besserung!

Renate Brodmann

Zwei von acht Gewinnern kommen aus der Kellner-Regelschule!

21.5.24. Heiligenstadt. Heimatmuseum

Beim diesjährigen Jugend-Kreativ-Contests des Eichsfelder Heimatmuseums wurden zwei Schülerinnen unserer Schule mit Preisen für ihre tollen Bilder ausgezeichnet. Zum Thema „Waldesklänge -Töne in der Natur“ entstanden die unterschiedlichsten Bilder. Unsere Schule hatte 20 von 132 Bilder eingereicht.

Wir gratulieren Angelina Wagner zum ersten Preis in der Altersklasse 14-16 für ihr Bild „Die Himmelsschaukel“ und Lana Frey zum Jurypreis für ihr Bild „Das Rauschen des Wasserfalls“.

Renate Brodmann

Kunstlehrerin

Berufsorientierung: Die 9. Klassen besuchten im April die Baumesse in Erfurt

Am 19. April fuhren wir zur Baumesse nach Erfurt, um uns die verschiedenen Unternehmen anzuschauen und deren Tätigkeiten kennenzulernen. Bei der Ankunft wurden wir freundlich begrüßt und bekamen einen Rucksack mit einer Übersicht der Messestände.

Es war ein großer Platz mit vier Hallen und einem LKW mit einem umgebauten Anhänger. Die Hallen hatten unterschiedliche Themen, oft konnte auch etwas ausprobiert werden. Die vorgestellten Berufsfelder waren:

  1. Bauzeichner/in und Netzwerkpartner
  2. Tiefbau
  3. Hochbau
  4. Ausbau

Man konnte Stempel sammeln, um bei einem Gewinnspiel am Ende der Veranstaltung teilzunehmen.

Vielen gefiel der LKW am meisten. In diesem wurde der Beruf Maler vorgestellt. Der Anhänger war ausgestattet mit verschiedenster Elektronik, z.B. einem Bildschirm, auf dem man mit einem Pinsel eine Hauswand oder ein Garagentor bemalen konnte.
Es gab auch einen Bagger, wo man sich hineinsetzten und baggern konnte.

Neben bekannten Unternehmen, wie Bosch, waren sehr viele regionale Unternehmen vertreten. Die verschiedenen Unternehmen boten Werbeartikel, wie Kugelschreiber, Zollstöcke, Marker und Lineale an, worauf deren Namen gedruckt war.
Für Schüler, die über 16 Jahre alt waren, gab es einen Fahrsimulator, in dem man im simulierten Verkehr fahren konnte und wo man alle Regeln wie im echten Straßenverkehr beachten musste. Die immense Krafteinwirkung, die bei einer leichten Kollision frei wird, konnte man bei einem Auto auf Schienen testen.
Am meisten hat mir der LKW und das Unternehmen Bosch gefallen, da ich mich sehr für Elektronik interessiere.

Alexander Rösner
Klasse 9a

Magna übergibt Spende

Am 12.3.24 übergab die Firma Magna 300,00 Euro an den Förderverein unserer Schule. Das Geld wurde im Rahmen der Wunschbaumaktion von Angestellten der Firma gespendet und von der Konzernzentrale verdoppelt. Vorgesehen ist es für den Erwerb von Materialien für die vier Arbeitsgemeinschaften.


Vielen Dank!

Impressionen vom Tag der offenen Tür 2024

Metamorphosen aus Papier

Wunderschöne Papierobjekte entstanden im Rahmen eines zweitägigen Workshops der Klasse 9a unter Leitung der Künstlerin Philine Görnandt.
Die Objekte sind ein künstlerischer Beitrag in gedanklicher Anlehnung an den Deutschen Wandertag im September 2024 in Heiligenstadt. Aktuell hängen sie noch im Kunstraum, da sie leider nicht wie geplant im Treppenhaus gezeigt werden können. Ab dem 8.3.2024 werden sie in der Stadtbibliothek zu sehen sein.

Klasse 6 a erlebt interessanten Vormittag – Achtsamkeit und Mobbing

An einem Projekt zum Thema Achtsamkeit und Mobbing nahm die Klasse 6a Ende Januar teil. Durchgeführt wurde dieser von zwei externen Coaches. In einer Gesprächsrunde haben sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über Mobbing und Cybermobbing unterhalten. Den Teilnehmern wurde unter anderem erklärt, wie sie sich bei Mobbing und Cybermobbing verhalten sollen. Auch über die richtige Mediennutzung und den Einsatz von Medien erhielten alle wichtige Informationen. Im Anschluss wurde das Thema in Kleingruppen vertieft und die Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten allen vorgestellt. Ein Film über einen Mobbingfall rundete den interessanten Tag ab. Alle Projektteilnehmer haben an diesem Tag einiges gelernt und für ein gutes Miteinander mitgenommen.

Projekttag Mobbing und Zivilcourage

Wir (die Klasse 6a) hatten am 19. und 20.12.2023 Projekttage. Wir hatten einen Kurs der Polizei mit dem Titel „zammgrauft“. Wir fanden das Projekt gut, weil spielerisch erklärt wurde, wie man z.B. mit gefährlichen Situationen umgeht. Es wurden aber auch weitere Themen behandelt. Zu jedem Thema gab es ein Spiel und einen Leitsatz.

Ausflug in die Gedenkstätte Andreasstraße nach Erfurt

Am Donnerstag, den 21. Dezember 2023 besuchte die Klasse 9a die Gedenkstätte in dem Gebäude des ehemaligen Staatssicherheitsgefängnisses in Erfurt.
Nach der Begrüßung begann die Führung direkt in der Etage mit den Gefängniszellen. Auf dem Weg zu den Zellen hielten sie in einem Raum, der zur Hälfte schwarz und zur anderen Hälfte weiß gemalert war. Dort nahm sich jeder einen Stuhl und sie tauschten ihr Wissen über die DDR aus. Die Jugendlichen überlegten, welchen Hintergrund es hat, dass der Raum so gestrichen wurde. Die Klasse erfuhr, dass die Häftlinge, wenn sie ins Gefängnis kamen, nicht beim Namen angesprochen oder gerufen wurden, sondern eine Nummer erhielten. Als sie zu den Gefängniszellen kamen, war ein eher befremdlichen Geruch wahrnehmbar. Dieser kam vom Bodenbelag, der in den Zellen und auch in damaligen Schulen verwendet wurde. Die Blicke der Schüler blieben an den Zellentüren haften. An der Außenseite der Türen gab es „Spionagelöcher“. Ein großes, wodurch die Wärter in die Zellen schauten und ein kleines. Der Nachteil war, dass man von innen nur beim großen Loch sehen konnte, ob jemand einen beobachtete. Die „Spionagelöcher“ wurden zum Beispiel benutzt, um die Häftlinge beim Schlafen zu beobachten und zu schauen, ob sie auch die Liegeordnung einhalten. Damals durfte man nur auf dem Rücken schlafen und die Hände mussten sichtbar über der Decke liegen. In einer Zelle schliefen ca. vier Personen. Eine hygienische Privatsphäre gab es nicht, das heißt, wenn man auf Toilette musste, konnte man von jedem beobachtet werden. Es gab einen Arrestraum, wo es so ruhig war, dass man sein eigenes Blut fließen hörte.
Im Anschluss erfolgte die Besichtigung der Museumsräume, die das Leben in der DDR und die Tätigkeit der Stasi veranschaulichten.


Dieser Tag war für die Klasse 9a und die Lehrer ein sehr informativer Tag. Ich selber nehme auch viele Informationen von der Führung mit und blicke jetzt ganz anders in die Geschichte dieser Zeit.
Renée König, 9a

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