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Archiv des Autors: webmaster_c8vr6s6o

Staatliche Regelschule „Lorenz Kellner“

Lindenallee 23
Heilbad Heiligenstadt 37308

Tel.: 03606 612410

Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag bis Freitag07:30 13:30 Uhr

Schulleiterin
Frau Franziska Stollberg

Stellvertretende Schulleiterin
Frau Manuela Gröger

GIRLS’Day 2024

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Neue Busfahrpläne nach den Osterferien

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Sorgeberechtigte

Nach den Osterferien ändern sich die Buspläne. Die neuen Pläne findet ihr hier.

Sollte die Vorschau nicht laden können die Fahrpläne auch heruntergeladen werden!

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Magna übergibt Spende

Am 12.3.24 übergab die Firma Magna 300,00 Euro an den Förderverein unserer Schule. Das Geld wurde im Rahmen der Wunschbaumaktion von Angestellten der Firma gespendet und von der Konzernzentrale verdoppelt. Vorgesehen ist es für den Erwerb von Materialien für die vier Arbeitsgemeinschaften.


Vielen Dank!

Impressionen vom Tag der offenen Tür 2024

WICHTIG Unterricht am 12.03.2024

Am 12.03.2024 findet die Präsentation der Projektarbeiten der Jahrgangsstufe 10 statt.

An diesem Tag gilt für den Unterricht:

  • für die Klassenstufen 5 bis 7 entfällt der Unterricht
  • Die Klassenstufe 8 nimmt an diesem Tag am TIP teil in den jeweiligen Betrieben
  • Die Klassenstufe 9 hospitiert bei den Präsentationen
  • Die Klassenstufe 10 präsentiert ihre Projektarbeiten

Metamorphosen aus Papier

Wunderschöne Papierobjekte entstanden im Rahmen eines zweitägigen Workshops der Klasse 9a unter Leitung der Künstlerin Philine Görnandt.
Die Objekte sind ein künstlerischer Beitrag in gedanklicher Anlehnung an den Deutschen Wandertag im September 2024 in Heiligenstadt. Aktuell hängen sie noch im Kunstraum, da sie leider nicht wie geplant im Treppenhaus gezeigt werden können. Ab dem 8.3.2024 werden sie in der Stadtbibliothek zu sehen sein.

IT Sicherheitsvorfall bei der Unfallkasse Thüringen

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Klasse 6 a erlebt interessanten Vormittag – Achtsamkeit und Mobbing

An einem Projekt zum Thema Achtsamkeit und Mobbing nahm die Klasse 6a Ende Januar teil. Durchgeführt wurde dieser von zwei externen Coaches. In einer Gesprächsrunde haben sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über Mobbing und Cybermobbing unterhalten. Den Teilnehmern wurde unter anderem erklärt, wie sie sich bei Mobbing und Cybermobbing verhalten sollen. Auch über die richtige Mediennutzung und den Einsatz von Medien erhielten alle wichtige Informationen. Im Anschluss wurde das Thema in Kleingruppen vertieft und die Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten allen vorgestellt. Ein Film über einen Mobbingfall rundete den interessanten Tag ab. Alle Projektteilnehmer haben an diesem Tag einiges gelernt und für ein gutes Miteinander mitgenommen.

Projekttag Mobbing und Zivilcourage

Wir (die Klasse 6a) hatten am 19. und 20.12.2023 Projekttage. Wir hatten einen Kurs der Polizei mit dem Titel „zammgrauft“. Wir fanden das Projekt gut, weil spielerisch erklärt wurde, wie man z.B. mit gefährlichen Situationen umgeht. Es wurden aber auch weitere Themen behandelt. Zu jedem Thema gab es ein Spiel und einen Leitsatz.

Ausflug in die Gedenkstätte Andreasstraße nach Erfurt

Am Donnerstag, den 21. Dezember 2023 besuchte die Klasse 9a die Gedenkstätte in dem Gebäude des ehemaligen Staatssicherheitsgefängnisses in Erfurt.
Nach der Begrüßung begann die Führung direkt in der Etage mit den Gefängniszellen. Auf dem Weg zu den Zellen hielten sie in einem Raum, der zur Hälfte schwarz und zur anderen Hälfte weiß gemalert war. Dort nahm sich jeder einen Stuhl und sie tauschten ihr Wissen über die DDR aus. Die Jugendlichen überlegten, welchen Hintergrund es hat, dass der Raum so gestrichen wurde. Die Klasse erfuhr, dass die Häftlinge, wenn sie ins Gefängnis kamen, nicht beim Namen angesprochen oder gerufen wurden, sondern eine Nummer erhielten. Als sie zu den Gefängniszellen kamen, war ein eher befremdlichen Geruch wahrnehmbar. Dieser kam vom Bodenbelag, der in den Zellen und auch in damaligen Schulen verwendet wurde. Die Blicke der Schüler blieben an den Zellentüren haften. An der Außenseite der Türen gab es „Spionagelöcher“. Ein großes, wodurch die Wärter in die Zellen schauten und ein kleines. Der Nachteil war, dass man von innen nur beim großen Loch sehen konnte, ob jemand einen beobachtete. Die „Spionagelöcher“ wurden zum Beispiel benutzt, um die Häftlinge beim Schlafen zu beobachten und zu schauen, ob sie auch die Liegeordnung einhalten. Damals durfte man nur auf dem Rücken schlafen und die Hände mussten sichtbar über der Decke liegen. In einer Zelle schliefen ca. vier Personen. Eine hygienische Privatsphäre gab es nicht, das heißt, wenn man auf Toilette musste, konnte man von jedem beobachtet werden. Es gab einen Arrestraum, wo es so ruhig war, dass man sein eigenes Blut fließen hörte.
Im Anschluss erfolgte die Besichtigung der Museumsräume, die das Leben in der DDR und die Tätigkeit der Stasi veranschaulichten.


Dieser Tag war für die Klasse 9a und die Lehrer ein sehr informativer Tag. Ich selber nehme auch viele Informationen von der Führung mit und blicke jetzt ganz anders in die Geschichte dieser Zeit.
Renée König, 9a

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